Ein Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh

Auf der Suche nach dem „Humanus Transidentus“ in

Burger’s Zoo in Arnheim/NL

 

Erlebt und geschrieben von Gitta

 

Pfingstsonntag, 31. Mai 2009, um halb fünf Uhr morgens saß irgendwo ein einsamer Reporter vom Trannytageblatt aufrecht in seinem Bett.

Was war passiert? Regentropfen prasselten gegen sein Schlafzimmerfenster und ließen ihn auch nicht mehr einschlafen, eben typisch deutsches Feiertagswetter! Er stand also auf, machte sich fertig und überlegte, was er an so einem langweiligen Tag wohl machen könnte. Als er so gedankenverloren da saß und das letzte halbe Jahr Revue passieren ließ, kam ihm die zündende Idee. Und oh Wunder, als der Schreiber sich in sein Auto setzte, riss auch der Himmel auf und die ersten Sonnenstrahlen bahnten sich den Weg zur Erde.Auf halbem Weg steuerte er einen Rastplatz an, setzte sich auf eine der Bänke, genoss bei zwar noch etwas kühlem Wetter aber strahlend blauem Himmel einen Kaffee und er blickte suchend über den gesamten Parkplatz.Ja, er hielt Ausschau nach dem alten Auto mit der noch älteren Frau darin, die dort doch sonst immer in der Ecke parkte und versuchte, sich zu schminken. Aber so sehr er sich auch anstrengte, heute war nichts von ihr zu sehen.Also fuhr er weiter nach Gruiten zum Bahnhof. Bisher haben doch gerade dort in dem verschlafenen Nest die besten Geschichten ihren Anfang genommen.Aber heute, das ganze Dorf schlief wohl anscheinend noch, der Bahnhof war wie leergefegt, das Glück schien ihm heute nicht gut gesonnen zu sein.So fuhr er also planlos in der Gegend umher, ärgerte sich über so manche Autofahrer, die es an so einem herrlichen Morgen unwahrscheinlich eilig hatten, besonders aber über eine Dame in einem dunkelroten Auto, die an einer grün werdenden Ampel unbedingt beweisen musste, dass sie wohl die schnellere sei.Der Weg führte den Journalisten irgendwie nach Erkrath in eine Wohngegend, mittlerweile war es schon fast zehn Uhr, aber auch hier war noch alles verschlafen.Plötzlich entdeckte er das rote Auto von vorhin wieder und vor einem Haus einen gewaltigen Menschenauflauf. Es waren dort sechs Frauen zugange, die verzweifelt versuchten ihre Navigationsgeräte einzustellen, zwei von ihnen standen teilnahmslos zuschauend daneben, rauchten genüsslich an ihren Zigaretten. Das wird dann wohl doch noch eine schwierige und länger andauernde Aktion werden!Doch dann kam unvermittelt Bewegung in die Szenerie und zwei PKW verließen den Parkplatz, die Insassen waren eben diese Damen. An den Gesichtern konnte man erkennen, dass sie die Technik also doch überlisten konnten.Und weil er ja doch nichts Besseres vorhatte und ihm die Frauen irgendwie bekannt vorkamen, folgte der Schreiber den flüchtenden Autos.

Es ging in Richtung Autobahn 46, weiter auf die A 3 in Richtung Nordwest bis zum Rastplatz Hünxe. Dort hielt der Konvoi zunächst einmal an, und die ungeduldige Dame von der roten Ampel in Erkrath hatte es auch diesmal wieder ziemlich eilig. Zielstrebig lief sie zum Rasthaus, manche lernen es halt nie, dass man vor einer längeren Autofahrt nicht soviel Kaffee trinken sollte…

Der Reporter nutzte die Gelegenheit, sich die konspirative Gruppe einmal genauer anzuschauen, und richtig, es waren die ihm bestens bekannten Gesichter von Xenia, Ute, Rita, Kirsten und Gitta, und mit erleichtertem Blick und lockeren Ganges kam jetzt auch Ava wieder zurück. Aber weshalb fuhren sie denn mit Autos? Hatte die Bahn ihnen etwa wegen der Vorkommnisse an Ostern ein Fahrverbot erteilt? Oder wollten sie lediglich der Öffentlichkeit entfliehen und im geschützten Bereich ihrer Privatsphäre unterwegs sein?Wie auch immer, die Damen stiegen wieder ein und in schneller Fahrt ging es über die niederländische Grenze bis nach Arnheim!

Na hoffentlich hatten sie in ihrer Vorfreude nicht vergessen, deutsche Euros in Holländische zu tauschen! Kurz vor der Weiterfahrt kam es jedoch noch zu einem Eklat: Gitta wurde nämlich gefragt, ob sie ihre neue weiße Jacke nicht dabei habe. Traurig antwortete die Gefragte, die wäre noch beim Anstreicher und der wäre nicht fertig geworden. Auf die fragenden Blicke der anderen erklärte sie dann, entsprechend den Nationalfarben des Ziels der Reise sollten doch dort rote und blaue Streifen aufgemalt werden. Daraufhin drohten die fünf anderen Mädels einstimmig, Gitta von der Weiterfahrt auszuschließen und in der Landschaft auszusetzen. In Holland angekommen, reihten sich die Rheinländerinnen in eine Schlange wartender Autos ein, bis ihnen ein Parkplatz zugewiesen wurde.

Das Ziel war erreicht: Burger’s Zoo in Arnheim. Sie stiegen aus, verschlossen ihre Autos und schlenderten gemütlich zum Eingang. Dort standen sie erst einmal wieder zusammen und schienen etwas zu beratschlagen, es waren einige Wortfetzen zu hören, wie „haben angerufen“ „sind voller Panik“, „schaffen es nicht“ „und kommen später“. Waren sie etwa noch nicht genug, um den Tierpark unsicher zu machen? Und tatsächlich, es kamen noch zwei zu der Damenrunde dazu, sie wurden mit Josi und Sarah begrüßt.

Nachdem sie nun anscheinend komplett waren, lösten sie ihre Eintrittskarten und betraten, natürlich nicht ohne Aufstand den Zoo. Ute regte sich nämlich darüber auf, dass der Kontrolleur ihr das schöne neue Ticket einfach durchgerissen hatte und forderte lautstark Schadenersatz. Aber die anderen konnten sie schließlich beruhigen. Sie wird die Angelegenheit wohl durch ihren Rechtsanwalt klären lassen. Im Park angekommen war es wieder Ava, die zuerst unbedingt mit noch einigen anderen die holländischen Toiletten inspizieren und ausprobieren wollte.

Als sie wieder vollzählig waren ging es zunächst in den Busch, eine riesige Halle mit dem tropischen Busch entsprechenden Klima, Tieren und Vegetation. Um den natürlichen Lebensraum nach zu empfinden fallen in dieser Halle jährlich mindestens 2200mm Regen (über Nacht) und ein Warmluftgebläse sorgt das ganze Jahr über für eine konstante Temperatur von 22 – 30 Grad. Imposant waren die Pflanzen, blühenden Bäume und Sträucher, aber auch die dort frei umher laufenden und fliegenden Tiere. Nachdem die Mädels den Busch durchquert hatten, führte sie der Weg in das Gelände der afrikanischen Savanne zur Safari.

Aber langsam wurde es Zeit für eine erste Pause, man schob in gewohnter und gekonnter Weise zwei Tische aneinander , ließ sich in der Sonne mit Blick auf die Steppe nieder und besorgte sich etwas zu Essen und zu Trinken. Aber auch das gestaltete sich natürlich wieder nicht ohne Probleme: Gitta bat Josi ihr zu helfen das komplette Flaschenregal mit nach draußen zu tragen, schließlich war doch der Flaschenöffner daran befestigt. Rita und Frau Rita mischten sich Käse –, Schinkenbrötchen, Fritten und Ketchup untereinander. Sarah schüttelte den Kopf über Gittas gut gefülltes Tablett und meinte, es sähe so aus, als habe sie den ersten Preis gewonnen. In der Tat, bei genauem Hinsehen fanden sich eine Menge wenig zusammenpassende Lebensmittel darauf: Fritten, Mayonnaise, Cola, dazu Tütchen mit Pfeffer, Salz, Zucker, Süßstoff und Kondensmilch, aber keinen Kaffee! Xenia probierte überall etwas, schließlich war sie ja auf Diät, allein Ava ließ sich nicht stören und aß genüsslich ihr Mittagessen. Als sie fertig waren, räumten sie aber alle brav den Tisch auf, die verpackten Tütchen in die Handtaschen, das Geschirr und Besteck auf die Tabletts. Diese trugen sie dann auch wie es sich für ordentliche Hausfrauen gehört zum Abräumwagen, wo sie allerdings wieder einmal für Chaos sorgten. Die Tabletts passten nicht hinein.

Nach gefühlten 20 Minuten hatten sie es dank Josi aber geschafft, hatte sie doch den glorreichen Einfall, die Tabletts etwas zu drehen. Nach dieser Herausforderung konnte es endlich weiter gehen auf dem Safarirundweg. Eine überdachte Holzbrücke führte die Deutschen mitten über das Steppengelände vorbei an Nashörnern, Giraffen und Zebras. Und es bewies sich wieder einmal, man lernt im Leben immer noch dazu, dass es zum Beispiel auch in der Savanne schon Fußgängerüberwege mit Zebrastreifen gäbe, worauf Ava sagte, es sei alles Quatsch, die gestreiften Pferde wären aus dem Arnheimer Gefängnis entflohen. Der Rundweg führte vorbei an Löwen und Tiger, die auch über geschlossene Brücken mit Fenstern aus nächster Nähe beobachtet werden konnten.

Doch dann glaubte der Reporter seinen Ohren nicht zu trauen, hörte er doch das lautstarke Geschnatter von Wildgänsen. Erst als er näher kam, stellte er fest, dass es natürlich wieder die Mädels waren, die aufgeregt durcheinander plappernd zusammen standen. Aber es waren nur noch sieben, wo war Sarah? Ist sie von der Brücke gesprungen, oder hat sie gar jemand den Löwen zum Fressen vorgeworfen? Es standen nämlich nur noch ihre Schuhe wie festgenagelt friedlich auf der Erde! Die Gruppe, allen voran Josi, wurde immer aufgeregter, lediglich Ava behielt wie immer die Ruhe und meinte nur ganz beiläufig, es gäbe für alles eine Erklärung. Und ausgerechnet Gitta, die doch sonst immer alles hört und sieht, schaute interessiert und äußerst unschuldig den beiden Löwen zu, die sich gerade um ein riesiges Stück Fleisch zankten. Verzweifelt schwärmten die anderen aus, um nach Sarah zu suchen, wegen ihrer Größe ist sie doch eigentlich nicht zu übersehen. Und sie fanden sie auch, 100 Meter weiter vorne und 10 cm kleiner! Tatsächlich war die Erklärung für diesen Zwischenfall genauso einfach wie logisch: In den Abständen zwischen den Holzbohlen der Brücke blieb Sarah mit den Absätzen ihrer Pumps stecken und spazierte unverdrossen weiter, wahrscheinlich um nicht schon wieder aufzufallen. Mit vereinten Kräften zogen die Freundinnen die Schuhe wieder heraus, stellten Sarah wieder in diese hinein und schlenderten weiter, als wäre überhaupt nichts passiert. Xenia war auch wieder froh mit ihren „Laufschuhen“ auf festem Boden zu sein.

Schon bald erreichten die acht den Mangrovenwald, Europas größte Sammlung an Mangrovenpflanzen. In den verschlammten Gewässern beobachteten sie verschiedene typische Fischarten und Schildkröten sowie die in den Küstenwäldern heimischen Vogelarten wie Reiher oder Schlangenhalsvögel. Nachdem die Unerschrockenen Mädels aus dem Sumpfgebiet wieder herausgefunden hatten, gelangten sie in den Rimba, einer dem malaysischen Dschungel nachempfundenen Landschaft mit ihren asiatischen Tierarten. Sie sahen sich die verschiedenen großen Affenarten wie der Gibbon an, genauso wie die Bären und andere dort lebende Tiere wie Geparden und malaysische Hirscharten. Etwas unheimlich wurde es den Damen dann aber doch noch, nämlich als in einer unterirdischen Höhle plötzlich neben Waranen auch Schlangen wie die Netzpython auftauchten, die aber hinter Glas friedlich ihren Mittagsschlaf hielten.

Und was machen Frauen, wenn sie sich erschrocken haben?

Richtig, erst einmal irgendwo hinsetzen und bei einer Tasse Kaffee ausruhen. Glücklicherweise war das Parkrestaurant nicht weit und nach einigem unentschlossenen Suchen fanden sie auch hier schließlich zwei Tische, die zusammengeschoben werden konnten. Sie holten sich Heiß – und Kaltgetränke und dazu leckeren Kuchen und genossen den Nachmittag. Und wie üblich kam Gitta wieder als letzte an den Tisch, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurde. Ute hatte nämlich keinen Süßstoff für ihren Kaffee und Gitta musste wieder mal ihre Vorräte in der Handtasche plündern.

Nach dieser ausgiebigen Pause mahnte Xenia, die souverän durch den Park führte, zum Aufbruch, es lagen noch zwei große Stationen und absolute Höhepunkte auf dem Weg. Alle brachten ihre Tabletts zum Wagen, hatten sie doch am Morgen bereits gelernt, wie diese dort hineingeschoben werden und Gitta vergaß in ihrer Schusseligkeit ihren Müll auf dem Tisch, aber die umsichtige Josi räumte ihn dann weg. Vorbei ging’s an Erdmännchen und Elefanten zu den Flamingos, die besonderes Interesse weckten. Es beschäftigten sich doch tatsächlich mitten auf der Wiese und in aller Öffentlichkeit zwei dieser Tiere stehenderweise mit der schönsten Nebensache der Welt. Es braucht eigentlich nicht besonders erwähnt zu werden, dass dies ausgiebig mit den Kameras festgehalten wurde! Pfui!

Der Weg führte dann weiter durch eine Tropfsteinhöhle, die in einen unterirdischen Gang endete. Hier wurde es dann wieder gruselig, unter anderem ekelten sich die neugierigen Damen vor Klapperschlangen, Skorpionen oder der Vogelspinne. Aber nach diesem Tunnel tat sich eine wunderbar gestaltete Wüstenlandschaft auf. Zerklüftete Felsen, vertrocknete Flußbette, aber auch Oasen waren zu bestaunen, sowie die dort heimischen Wüstendickhornschafe, Truthahngeier, Scorrotauben und auch Leguane. Hinter jeder Wegbiegung wurden neue Landschaftsbilder sichtbar, eines schöner und imposanter als das andere. Die weitgereisten Damen konnten sich gar nicht satt sehen! Aber auch hier mussten sie sich wieder losreißen, es wartete ja noch der Ozean, welcher neben der Wüste der wohl imposanteste Abschnitt des Tiergartens ist.

Voller Erwartung stieg die Gruppe an einem nachgebildeten Strand langsam hinab in die Tiefen der mit acht Millionen Litern Wasser gefüllten Becken mit Korallenriffen, Felsen, Schiffswracks sowie einem Tunnel, der mit Wasser umgeben ist. Fischschwärme zogen an ihnen vorbei, Einzelfische tauchten auf und verschwanden wieder zwischen den Felsen und wunderschönen bunten Korallenriffen, aber auch Haie konnten beobachtet werden, von denen im Burger’s Zoo acht verschiedene Arten gehalten werden, die bis zu 2,5 Metern groß werden können. Gerne und lange verweilten die Frauen in den Tiefen des Gewässers und genossen die Ruhe und Gleichmäßigkeit der vorbeischwimmenden Meeresbewohner in den Tiefen des Ozeans. Den krönenden Abschluss des Parkbesuchs bildete ein Tunnel, der umgeben von Wasser und Fischen den Eindruck vermittelte, als tauchten sie selbst mitten durch das Meer. Selbst der sonst so vorlauten Gitta verschlug es hier die Sprache. Hier konnten sie unter anderen auch eine Gruppe Adlerrochen, bestehend aus 4 Weibchen und 2 Männchen – die Glücklichen – beobachten, die wie schwimmende Geister aussehen. Und pünktlich zum Besuch der Rheinländerinnen wurde von einem Weibchen mit einer Spannweite von 150 cm und einer Schwanzlänge von 2,5 m nach einer Tragzeit von 10 bis 12 Monaten am 29. Mai ein Jungtier lebend geboren, das bereits bei seiner Geburt eine Spannweite von 40 cm und eine Schwanzlänge von 100 cm hatte und schon 2,5 kg wog.

Nach diesem beeindruckenden Erlebnis wurde es langsam Zeit für den Heimweg. Alle inspizierten noch einmal die sanitären Anlagen und verabschiedeten sich von Josi und Sarah. Die anderen sechs fuhren, nachdem sie ihre Autos wiedergefunden hatten, ohne Pause zurück nach Erkrath zu Xenia und Ute, um sich für das gemeinsame Abendessen noch schnell ein wenig frisch zu machen und zu restaurieren. Xenia stellte derweil ihren Computer zur Verfügung damit die Mädels gegenseitig ihre Fotos als bleibende Erinnerung austauschen konnten.

Auch der Reporter wollte sich gerade auf den Heimweg machen, als die sechs Unentwegten plötzlich wieder herauskamen und genau wie am Morgen fluchtartig mit ihren Fahrzeugen davonfuhren. Hatten die etwa noch nicht genug? In rasanter Fahrt ging es nach Hilden um dem Tag einen gebührenden Abschluss zu verleihen.

Sie kehrten in ein griechisches Lokal ein, wo sie sogleich in bewährter Manier die Tische zusammenrückten und den Biergarten belagerten. Sie waren dort wohl bekannt und wurden gleich von der Chefin herzlich begrüßt. Nach einem leckeren und reichhaltigen Essen ließen die Damen den Tag gemütlich bei Bier, Wein, Ouzo und alkoholfreien Getränken ausklingen, während sie bereits Pläne für die nächsten Touren schmiedeten. Hoffentlich konnte sich der Reporter die nächsten Termine alle merken, damit er beim nächsten Mal auch wieder heimlich hinterher fahren und berichten kann.

Nachdem sie sich voneinander verabschiedet hatten, fuhren sie alle müde aber glücklich nach Hause, um am Pfingstmontag die geschundenen Füße zu schonen und zu pflegen.

Xenia hatte eine wunderbare Idee in die Tat umgesetzt. Burger’s Zoo in Arnheim ist nicht irgendein Zoo, sondern ein Tierpark der durch die perfekte Gestaltung der verschiedenen Themenbereiche seinesgleichen sucht und ein wirklich empfehlenswerter Geheimtipp ist. Auch wenn wir heute nur in geschützten Bereichen (erst im Auto und dann in einem eingezäunten Park) unterwegs waren, so erlebten wir doch einen wunderschönen Tag mit viel Spaß im Kreise lieber und netter Freundinnen bei strahlendem Sonnenschein, stahlblauem Himmel und bester Laune. Es war wieder einmal nix los. Und die Sorge, dass die Tiere wegen der Pfingstfeiertage alle in Urlaub seien, war auch völlig unbegründet!

Allerdings haben wir den von Ute versprochenen „Humanus Transidentus“ leider nicht zu sehen bekommen.

Ganz lieben Dank an Xenia und Rita, die sich heute als Fahrerinnen engagierten!

Ich hoffe, dass wir noch eine Menge solcher schönen Gendertouren gemeinsam unternehmen können.

 

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