Die Bremer Stadtmusikanten suchen Verstärkung

Trannytour zu den Nordlichtern

erlebt und geschrieben von Gitta

Eigentlich sollte die Erlebnisgeschichte aus Heidelberg der letzte Bericht unseres Reporters Günni vom Tranny – Magazin sein, denn er fühlte sich zu Besserem berufen. Ihm war nämlich ein Aufruf von Radio Bremen zu Ohren gekommen, dass die Bremer Stadtmusikanten noch Verstärkung suchten. Und was lag da näher, als sich dafür zu bewerben, schließlich ist er doch der anerkannt schlechteste Sänger unter der Dusche weit und breit! Also packte er am Fronleichnamstag seine Koffer und begab sich auf große Fahrt.

Als er am Trannybahnhof Gruiten vorbei kam, siegte jedoch seine Neugier und er hielt an. Denn dort standen sie wieder, die sieben Frauen, die er ja schon öfter dort gesichtet hatte: Xenia, Ute, Rita, Kirsten, Ava, Bernadette und natürlich auch wieder die Gitta, denn die muß ja immer mit dabei sein.

Was hatten die denn nun schon wieder vor, an diesem hochheiligen Feiertag in NRW bei bester Laune und strahlendem Sonnenschein? Ja, tatsächlich, sie warteten auf die S – Bahn in Richtung Düsseldorf, in die sie alle pünktlich um 10:13 Uhr einstiegen. Günni schaffte es noch so eben, sein Gepäck zu holen und auf den bereits abfahrenden Zug aufzuspringen. Geschafft, aber auf was ließ er sich nun schon wieder ein?

Nach kurzer Fahrt erreichten sie den Düsseldorfer Hauptbahnhof und die gesamte Gruppe stieg wieder aus und schleppte sich und ihre Koffer in den Tunnel hinunter, um das ihnen schon bekannte Café aufzusuchen und sich zu stärken. Der Reporter setzte sich in eine Ecke und beobachtete die Damen. Aber auch dieses Mal brauchte er nicht besonders vorsichtig zu sein, denn die Frauen waren wieder einmal zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie ihn bemerkten. Nach einem Kaffee oder Kakao zog es alle wieder hinaus in die Halle zu den Verkaufsständen mit den Brezeln und sonstigem leckeren Gebäck. Nur Xenia wurde immer hektischer, hatte sie doch noch am Tag zuvor auf ihrem Weg zur Arbeit einen Stand entdeckt, an dem es Wraps zu kaufen gab, wovon sie unbedingt zwei haben wollte. Aber wie auch immer, sie fand den Laden nicht. „Der wurde bestimmt über Nacht geschlossen“, so vermutete sie und kaufte sich schmollend drei Brötchen und noch einige Brezeln für unterwegs. Doch was war das? Anscheinend hatte das Mädel wieder einmal ein Orientierungsproblem gehabt, denn auf dem Weg zu Bahnsteig 18 war der von ihr gesuchte Verkaufsstand plötzlich wieder da, und so kaufte sie natürlich noch vor Freude über alle Backen strahlend einige der so sehnsüchtig gesuchten Köstlichkeiten für die Reise.

„Na, dem Proviant nach zu urteilen, wird das wohl eine Weltreise werden“, dachte sich Günni und folgte den Reisenden in einigem Abstand zum Zug, der auch bald in den Bahnhof einfuhr. Noch konnte er nur erahnen, was ihn erwartete, und so stieg auch er in den Intercity in Richtung Norden. Erstaunlich schnell fanden die Frauen ihre reservierten Plätze und verstauten ihr Gepäck. Und bereits vor Duisburg konnte das Geheimnis der Tasche gelüftet werden, welche Ute sehr sorgsam seit der Abfahrt in Gruiten mit sich herumtrug, als ob sich darin rohe Eier befänden. Sie reichte den Inhalt an Rita weiter, die anerkannte Fachfrau für den Umgang mit solchen Dingen ist und damit auch garantiert immer wieder für Aufsehen sorgt. Diese konnte es mal wieder nicht erwarteten und öffnete zu schnell die erste Sektflasche, so dass der Korken in hohem Bogen quer durch den Waggon flog. Ganz unschuldig goss Rita nun das köstliche Nass in die mitgebrachten Gläser und alle stießen erstmal auf das bevorstehende Wochenende an, um anschließend ausgiebig zu frühstücken. Weiter ging die Fahrt dann ohne größere Zwischenfälle bis Münster. Dort stieg eine größere Gruppe Jugendlicher in den Zug. Diese hatten einige Dosen mit Bier dabei, die sie bald öffneten. Voller Neid mussten die Mädels zusehen, denn sie wurden natürlich nicht eingeladen.

Nach knapp 3 Stunden machte sich dann wieder Unruhe breit, die Damen machten sich zum Aussteigen bereit, Bremen Hauptbahnhof war erreicht. Vor dem Bahnhof wurde die Orientierung geprüft, und Ava leitete die Gruppe zu Fuß die „200 Meter“ zum gebuchten Hotel in der Altstadt, welches sie auch nach einer weiteren knappen Stunde erreichten. Nach dem einchecken suchte eine jede ihr Zimmer auf, um sich ein wenig zu restaurieren und frisch zu machen und schon bald trafen sich alle wieder zu einer ersten Erkundungstour durch die Stadt. Jetzt ging es ohne Gepäck, dafür aber mit der Straßenbahn in Richtung Rathaus.

Dort ließen sie sich zunächst in einem Straßencafé nieder und tranken und aßen eine Kleinigkeit, um sich von den Strapazen der Fahrt zu erholen, doch schnell zog es die sieben weiter, vorbei an Rathaus, dem Standbild der Bremer Stadtmusikanten, dem Roland durch die Böttcherstraße.

Hier fühlten sie sich alle heimisch, entdeckten sie doch dort das Restaurant „Ständige Vertretung Rheinland – Bremen“ kurz „STÄV“ genannt. Doch zum Verweilen war keine Zeit, und sie schlenderten weiter an einer Bonbonmanufaktur und anderen kleinen Geschäften vorbei in Richtung Weserufer. Auf dem Rückweg wollten sie dann noch das Glockenspiel in der Böttcherstraße hören und so ließen sie sich doch noch im Innenhof der „STÄV“ nieder. Doch die Enttäuschung war fast allen anzusehen, als die Rheinländerinnen gewohnheitsmäßig Altbier bestellen wollten. Denn das gab es dort nicht, ebenso wenig wie Pils. Allein Gitta war überglücklich, sie konnte ihr Stammgetränk, nämlich Kölsch bestellen, endlich gab es auf einer Trannytour mal richtiges Bier. Einige mutige schlossen sich an, die anderen tranken notgedrungen Weizenbier und Ava meinte nur: „Wenn die anderen kein Bier trinken, dann trinke ich auch keines“ und bestellte sich ein Mineralwasser. Frohgelaunt lauschten sie den Klängen des Glockenspiels, bevor sie sich auf den Weg ins Hotel machten.

Mittlerweile waren auch Julia und Maria angekommen, und zum Abendessen zog es die nun neun weiblichen Wesen zum Weserufer auf das Pfannekuchenschiff „Admiral Nelson“, einem originalgetreuen Nachbau einer Fregatte, die der gleichnamige berühmte englische Admiral im Jahre 1805 bei der Schlacht um Trafalgar befehligte. Seit 2001 liegt das Schiff nun in Bremen und wird als Restaurantschiff genutzt. Auch unser Reporter verspürte nun ein leeres Gefühl in der Magengegend und als er sich ebenfalls dort zum Essen niederließ, traute er seinen Augen nicht: Die Gruppe wurde immer größer. Sternschnuppe und Vesta, die in der Nähe von Bremen beheimatet sind, kamen dazu und wurden von den anderen erst einmal ganz herzlich begrüßt. In uriger und gemütlicher Atmosphäre ließen sich alle nun hausgemachte Senfsuppe, normannische Suppe, Salate und natürlich auch Pfannkuchen in allerlei Variationen schmecken. Nach einer letzten Besichtigung des wirklich schönen Schiffes zogen sie nun alle weiter die „Schlachte“ entlang, die Promenade am Flussufer mit seinen tollen Biergärten, wo es natürlich nicht bei nur einem Abendbierchen blieb. Nachdem sich nun alle von den beiden Bremerinnen verabschiedet hatten, gingen die Rheinländerinnen mehr oder weniger schwankend ins Hotel. Einige verschwanden sofort auf ihren Zimmern, allein der harte Kern gönnte sich an der Hotelbar noch einen letzten Nachttrunk. Die dort schon versammelte Gruppe älterer Herren verzog sich schnell, nicht ohne die Worte „Soviel Frauen auf einen Haufen, das ist nun doch zuviel“.

Am nächsten Morgen war es Frühaufsteherin Gitta, die als erste den Frühstücksraum betrat. In dem ausgebuchten Hotel versuchte sie jedoch vergebens, einen großen Tisch für alle zu reservieren, so blieb den Reisetanten nichts anderes übrig, als an zwei verschiedenen Tischen zu sitzen. Der zweite Tag konnte also gemütlich beginnen.

Um keine Zeit zu verlieren, traf sich die gesamte Gruppe schon bald vor dem Hotel und startete bei bestem Wetter und angenehmen Temperaturen in Richtung Innenstadt. Das erste Ziel war das Rathaus, welches in den Jahren 1405 bis 1408 erbaut und als einziges spätmittelalterliches Rathaus in Europa nie zerstört wurde. Es ist zusammen mit der in unmittelbarer Nähe auf dem Marktplatz stehenden Rolandstatue seit 2004 in der Unesco – Liste als Weltkulturerbe anerkannt.

Ein wenig enttäuscht mussten die Damen jedoch feststellen, dass das Gebäude zur Zeit für Besucher geschlossen war. Stattdessen besuchte die Reisegruppe aber den darunterliegenden ebenso alten Ratskeller mit seinen weit verzweigten riesigen Hallen. In diesem Restaurant werden heute über 600 verschiedene Weine ausgeschenkt. Bemerkenswert sind die fünf Separés an der rechten Seite, die heute liebevoll „Priölken“ genannt werden, was soviel heißt wie „kleines freundliches Zimmer“. Aber damals wie heute gilt immer noch dieselbe Regel: Das Zimmer darf nur geschlossen, wenn entweder eine oder mehr als zwei Personen darin verweilen. Auf diese Weise wollte und will man verhindern, dass sich Pärchen darin zurückziehen!

Doch nun zog es die Frauen weiter zum St. Petri Dom, dessen Geschichte bis ins Jahr 789 zurück geht. Unter Anderem befindet sich hier auch das Dom – Museum, mit einer Sammlung von Funden aus mittelalterlichen Bischofsgräbern, aber auch andere kirchliche Kunstgegenstände können hier als Zeugnis der Kirchengeschichte besichtigt werden.

Nach soviel Kultur hatten die Damen jedoch eine Stärkung verdient und setzte sich zur Rast in den angrenzenden Bibelgarten in die dortige Gaststätte. Doch so sehr unser Reporter Günni auch zählte, die Gruppe war nicht vollständig. Er machte sich auf die Suche und fand die restlichen Mädchen todesmutig im nahegelegenen Bleikeller, in dem ehemals Bleiplatten für das Dach des Domes gelagert wurden. Hier wurde es dann richtig schaurig, denn dort befinden sich acht Mumien in ihren offenen Särgen, sowie der steinerne Sarkophag des schwedischen Kanzlers von Bremen, Georg Bernhard von Engelbrechten. Der Sand des Kellerbodens nahm die Feuchtigkeit schneller auf, als der Verwesungsprozess der Toten voranging, daher trockneten diese aus und sind heute als Mumien zu besichtigen.

Schnell zog es die Reisetanten nach dieser Geisterstunde weiter, denn auf dem Programm stand jetzt das Schnoorviertel. Der Schnoor ist das älteste und wohl auch interessanteste Stadtviertel Bremens mit seinen schmalen Gassen, der Johanniskirche und seinen alten Häusern, in denen sich zahlreiche kleine Restaurants und Geschäfte befinden, unter Anderem ein Weihnachtshaus sowie auch andere Kunsthandwerkstätten. Die erste schriftliche Erwähnung dieses Viertels geht auf das 13. Jahrhundert zurück, zahlreiche Häuser sind heute noch gut erhalten. Hier hatten vor allem Flussfischer ihr Zuhause, die dem Gebiet auch den Namen gaben.

Nach diesem Rundgang war jetzt ein spätes Mittagessen angesagt. Es sollte nur eine kleine Stärkung sein, und wenn man schon einmal in Bremen ist, muß es natürlich ein Fischbrötchen sein. Aber enttäuscht mussten die Rheinländerinnen feststellen, dass dies gar nicht so einfach war, und der frische Fisch um die Mittagszeit schon fast überall ausverkauft war. Aber nach langem Suchen gelang es auch ihnen, noch eines zu ergattern.

Nach einem Blick auf die Uhr wurde es jetzt aber Zeit, zum Weserufer zu gehen, wo bereits das Schiff zur Weser – und Hafenrundfahrt wartete. Schnell lösten alle ihre Tickets und fanden auch bald noch Plätze auf dem Sonnendeck. Vorbei ging die Fahrt unter den dazu gehörenden Erklärungen des Kapitäns an alten und neueren Schiffen, an Hafen – und anderen Industriegebäuden, aber auch an weiten Wiesen und Stränden zum Neustädter Hafen und zurück. Ein wenig erstaunt und unsicher war lediglich das Schiffspersonal, eine solche Gruppe war wohl noch nie vorher an Bord gewesen, denn sie hatten einige Probleme mit der Geschlechteranrede. Aber bald war auch das, wenn auch nicht sehr nachhaltig, geklärt. Denn kurz vor dem Anlegen war es Gitta, die unbedingt noch die sanitären Anlagen aufsuchen musste. Und dort war eben dieses Personal gerade am putzen und verwies sie auf die andere Seite, an die Tür mit dem „H“. Aber die beiden Frauen schalteten sofort und sagten: „Ach nee, Entschuldigung, sie können natürlich hier rein“.

Nach einem Spaziergang entlang des Flussufers suchten sich die Mädchen aus dem Rheinland ein Speiselokal zum Abendessen. Hier trafen sie dann auch wieder, wie schon am Vorabend Sternschnuppe und Vesta. Ihnen wurde ein Tisch in der Nähe der Treppe zugewiesen, die in den oberen Teil des Restaurants führte. Als sie mit dem Essen fertig waren, kam eine Dame vom Nebentisch zu uns und sagte ganz forsch und unbekümmert zu Gitta: „Und du kommst jetzt mal an unseren Tisch und erklärst uns das ganze mal“. Der Aufforderung folgte die Angesprochene natürlich sofort und es entwickelte sich ein sehr lebhaftes Gespräch zwischen ihr und den Einheimischen. Und als der Rest der Gruppe bereits das Lokal verließ, verabschiedete sich Gitta, ließ noch ein paar Flyer da und eilte den anderen hinterher, um noch gemeinsam den letzten Abend zu genießen. Es wurde ein schöner Abend in einem Bierlokal, es wurde viel gelacht und erzählt bei einer Superstimmung.

Doch schon bald wurde es Zeit, ins Hotel zurück zu gehen. Die Frauen wünschten sich eine gute Nacht, aber Rita, Kirsten und Gitta hatten immer noch nicht genug und tranken zum Abschluss an der Bar noch Gitta`s neues Lieblingsgetränk, einen Whisky mit Kakao.

Der letzte Morgen begann, wie es so üblich ist, mit dem Frühstück. Wieder einmal war Gitta die erste im Frühstücksraum und konnte auch noch den letzten Vierertisch ergattern und reservieren. So saß sie alleine und von ihren Mitreisenden verlassen dort und als der Nebentisch frei wurde, zog sie diesen gleich herbei. Jetzt war also schon Platz für sechs Personen, aber sie hatte alle Mühe, den Tisch in dem immer voller werden Raum zu verteidigen. Und es gelang ihr tatsächlich kurz bevor der Rest mit müden Gesichtern erschien, noch einen weiteren kleinen Tisch heran zu ziehen. Als sie nicht mehr alleine war, konnte sie sich auch endlich ihr Frühstück holen.

Nach der anschließenden Morgenzigarette wurde es dann aber auch schon Zeit, die Koffer zu packen, und alsbald trafen sich die sieben Frauen mit ihrem Gepäck in der Hotelhalle. Julchen und Maria waren indessen schon mit dem Auto abgereist während die anderen aus dem langen Fußmarsch von der Anreise gelernt hatten, denn sie nahmen für den Weg zum Bahnhof den Bus!

Schnell kauften sie sich noch etwas Reiseproviant an den diversen Ständen in der Halle und fanden auch gleich ihren Bahnsteig. Noch ein paar letzte Fotos auf dem Bahnhof und pünktlich um 12:44 Uhr verließen sie im Intercity diese wunderschöne Stadt. Die Zugfahrt verlief ziemlich unspektakulär und mit einer halben Stunde Verspätung kam die Gruppe in Wuppertal an. Jetzt waren die Frauen noch einmal gefordert, denn wieder einmal mal war improvisieren angesagt. Doch auch dieses Mal gelang es ihnen, die richtige Regionalbahn nach Gruiten zu finden. Am Trannybahnhof angekommen, verabschiedeten sie sich nur kurz voneinander und gingen in verschiedene Himmelsrichtungen davon. Ava ging zu Rita und Kirsten, Gitta fuhr mit zu Xenia und Ute, wo es erst einen leckeren Kaffee gab. Xenia überspielte inzwischen sämtliche Fotos auf DVD’s für jede, bevor sich die drei daran machten, sich ein wenig frisch zu machen und zu restaurieren.

Sollte es etwa noch weiter gehen? Ja tatsächlich, der Tag war noch nicht zu Ende, denn gegen Abend verließen sie wieder das Haus und fuhren mit ihren Autos in Richtung Süden. In Leverkusen – Opladen verließen sie aber schon wieder die Autobahn und fuhren zielsicher durch einige Nebenstraßen zum Brauhaus am Markt, wo bereits auf der Terrasse ein größerer Tisch reserviert war. Ja, genau, es war der erste Samstag im Monat, und heute fand doch dort der Selbsthilfetreff des Gendertreff statt. Dieses gut besuchte Treffen bildete dann einen wirklich würdigen Abschluss einer wunderbaren Reise nach Bremen. Es wurde ein gemütlicher Abend in lustiger Runde, der weit nach Mitternacht wieder einmal viel zu früh endete. Ein wenig müde, aber voller Eindrücke von diesem Wochenende fuhren die Frauen alle nach Hause.

Und unser Reporter Günni? Ja, auch er machte sich auf den Heimweg, auch ihm hat die Reise gefallen, aber den neuen Job bei den Bremer Stadtmusikanten hat er natürlich nicht bekommen. So wird er wohl noch viele Berichte über die Erlebnisse der reiselustigen Trannys schreiben…

Es war wieder einmal eine wunderschöne erlebnisreiche Tour, wir haben viel gesehen, Spaß gehabt, gelacht und auch neue Cocktails kreirt.

Angeregt wurde die Fahrt von Hannelore, die leider krank war und nicht mit dabei sein konnte.

Geplant und vorbereitet wurde die Reise perfekt und in bewährter guter Art und Weise von Xenia, Ute und Kirsten.

Euch allen gebührt einmal mehr unser ganz herzlicher Dank für eure Mühe und Ausdauer bei den Vorbereitungen. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir unterwegs waren und so können wir es kaum erwarten, bis es wieder heißt:

„Wann treffen wir uns am Trannybahnhof Gruiten?“

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